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Augen-Licht

Als Heilpraktiker erlebe ich, dass diese Diagnose bei den daran erkrankten Menschen häufig Ängste auslöst und begleitet ist von einem Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins. Nicht selten wissen die Betroffenen wenig über die Erkrankung und ihre Folgen. Die von manchen Augenärzten ausgesprochene  Empfehlung, einfach mal den Krankheitsverlauf abzuwarten, ist wenig hilfreich und verstärkt eher die Ungewissheit. 

Da ich mir als Heilpraktiker meist mehr Zeit für meine Patienten nehme, als der behandelnde Augenarzt, kann ich individuell auf die betroffene Person eingehen. Wobei die Erkrankung immer im Zusammenhang mit dem betroffenen Menschen zu sehen ist. Denn es erkrankt immer der ganze Mensch - mit Leib und Seele - und nicht nur das Auge. Dies zu verstehen ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Diagnostizieren und Therapieren. So gehören in meiner Praxis neben den naturheilkundlichen Behandlungen, wie Akupunktur und Farblichtbehandlungen, Homöopathie, Nahrungsergänzung, auch Gespräche über die Sorgen und Ängste des Patienten. Im meinem Gesundheitscoaching lernen die Menschen, Selbstverantwortung für die Gesundheit ihrer Augen und für ihren Lebensstil zu übernehmen, was zur größtmöglichen Erhaltung der Sehkraft beiträgt. Sie lernen mit Augenübungen und gezielten Massagen ihre Augen energetisch besser zu versorgen. Sie erfahren welche Nahrungsmittel die Gesundheit der Augen unterstützen und wie sich bestimmte äußere Lebensumstände ungünstig auf das Sehen auswirken können.

Da die Augen nicht isoliert stehen, sondern eingebunden sind in ein umfangreiches Netzwerk von Nervenbahnen, Blut- und Lymphgefäßen und Energiemeridianen, ist es hilfreich für die Therapie, dass sowohl der Therapeut, als auch der Patient verstehen, welche Systeme aus dem Gleichgewicht geraten sind. Dazu eignet sich z.B. die Diagnose über die Testpunkte der Hand, der Lymphzonen und der Hirnnervenpunkte mit dem Monolux Combi Gerät. Daraus resultiert ein Therapiekonzept, das der individuellen Situation des Patienten angepasst ist.

Die Testung zeigt sowohl die belasteten Organsysteme, als auch die energetisch/elektrischen Blockaden innerhalb des Energieflusses. So findet man z.B. bei der Makuladegeneration häufig eine Schwäche im Bereich Nieren und Leber, eine Lymphbeteiligung und eine Gewebsübersäuerung. Oftmals ist der Abfluss der Kopflymphe blockiert und deshalb wird eine Lymphbehandlung mit dem Monolux Farbgriffel oder eine homöopathische Lymphtherapie durchgeführt. Die Durchblutung und die Entsorgung von Schlackenstoffen sind beeinträchtigt. Der abgelagerte Stoffwechselmüll in der Netzhaut, welcher zur deren Degeneration führen kann, wird ebenfalls behandelt. Die als Begleiterscheinung mit der Diagnose auftretenden Stresssymptome und ihre Auswirkungen auf das Vegetative Nervensystem behandle ich u.a. über das Trigonum im Bereich der Knie und Hüften. 

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Zur Behandlung benutze ich farbiges Licht welches mittels dem Monolux Farbgriffel auf die Haut gebracht wird. Voraussetzung ist, dass die Haut, und die sich darauf befindenden Akupunkturpunkte und Reflexzonen, Licht aufnehmen und weiterleiten. Es gibt im Körper Lichtleitbahnen, die in ihrem Verlauf exakt den Meridianen der chinesischen Medizin entsprechen. Und es gibt Reflexzonen und Somatotopien, wie die nach Siener, Boel oder Mandel welche das Innere im Außen reflektieren und sich deshalb hervorragend für diese Bestrahlung eignen.  Mittels Licht und Farbimpulsen schleuse ich gezielt ausgleichende Informationen in den Körper ein. Die Körperzellen und Körpersysteme treten in Resonanz mit den Farbschwingungen und lernen auf diese Weise, Disharmonien auszugleichen und wieder zur natürlichen und harmonischen Eigenschwingung zurückzufinden. Somit wird die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus angeregt.   

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Speziell im unmittelbaren Bereich der Augen wird die Bestrahlung mit einer Farblichtlampe, im Gegensatz zur Akupunktur, als weniger bedrohlich und vor allem als vollkommen schmerzfrei erlebt. Man könnte diese Behandlung auch als eine Weiterentwicklung der Akupunktur betrachten. Gleichwohl kombiniere ich die Farb-Lichttherapie auch mit den Akupunkturpunkten der TCM, mit Schädelakupunkturpunkten nach Yamamoto, mit den OGT-Punkten nach Peter Mandel und natürlich auch mit den Acu-novapunkten nach Boel. 

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Daraus hat sich ein Therapiekonzept entwickelt, welches darauf basiert: 

  • Energie zu den Augen zu bringen
  • Die Durchblutung zu verbessern
  • Stoffwechselendprodukte auszuleiten
  • den körperlichen Gesamtzustand zu stärken 
  • mit dem Patienten einen Lebensweg zu finden, der meist mit einer Verhaltensänderung einhergeht. 

Die Behandlungen können die Makuladegeneration, das Glaukom, die Retinitis Pigmentosa oder die Opticusatrophie nicht heilen, aber den Verlauf der Krankheit deutlich hinauszögern, das Augenlicht länger erhalten, die Sehkraft fördern und vor allem das Lebensgefühl der betroffenen Menschen deutlich verbessern.  Nach den augenärztlichen Kontrollen berichten mir viele Patienten, dass sie als Feedback vom Augenarzt hören: „atypischer Verlauf“, „ungewöhnliche Entwicklung“ oder er ist schlichtweg erstaunt über das gute Allgemeinbefinden seiner Patienten und ins besonders den Zustand der Augen.  

Ich begleite Patienten z.B. mit trockener Makuladegeneration oder Glaukom bereits seit mehreren Jahren und konnte beobachten, dass das Befinden und die Symptome je nach körperlichem und emotionalem Wohlbefinden schwanken. Mal sind die Symptome deutlicher, mal weniger stark, oder sie verschwinden ganz. Das Wahrnehmen dieser Veränderungen und vor allem die Erkenntnis, dass es nicht immer nur „bergab“ geht, ist für das Befinden dieser Menschen ganz wichtig. Es stärkt den Willen und die Zuversicht in die eigenen Selbstheilungskräfte. 

Zu dem Zeitpunkt zu dem Patienten mit einer degenerativen Augenerkrankung zu mir kommen sind die Organe häufig schon sehr erschöpft. Die Unausgewogenheit der Organe kann ich sowohl mit der NPSO, als auch mit Akupunktur, mit Infusion und homöopathischen Injektionen behandeln. Je früher nach der Diagnosestellung mit der Therapie begonnen wird, d.h. je weniger Zellen z.B. in der Makula zerstört sind, umso besser können die restlichen Zellen erhalten und der Verlauf der Erkrankung beeinflusst werden. Manche degenerative Augenerkrankungen brauchen 10 – 20 Behandlungen bis sich eine Verbesserung bemerkbar macht.  Wenn die Behandlungen häufig und lang genug stattfinden, kann die Degeneration aufgehalten werden. Meist kommt es nicht zur vollständigen Ausheilung, aber zu einer deutlichen Verbesserung. Zusätzlich erhalten die Patienten homöopathische oder anthroposophische Medikamente, die sie entweder selbst injizieren oder injizieren lassen oder oral einnehmen. 

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Georg Buchheit  gibt im November 28./29. ein NPSO – Seminar zum Thema Augenkrankheiten mit NPSO behandeln. 

Heilpraktiker & Sehtrainer . Konzepte für Visuelle Gesundheit & Stressabbau     

Gesundheitszentrum Stellshagen, Lindenstraße 1, 23948 Stellshagen, 

Tel: 038825 – 26933

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, oder www.lebendige-augen.de

Literaturempfehlungen/Fachliteratur:

Yamamoto Toshikatsu: „Yamamoto Neue Schädelakupunktur“ Verlag Systemische Medizin,

Ilse Strempel „Keine Angst vor Grünem Star“ KVC Verlag Essen

Karl-Uwe Marx (Hrsg) „Komplimentäre Augenheilkunde“ Hippokrates Verlag

Peter Mandel „Lehrbuch der OGT - Ophtalmotropen Genetischen Therapie“ Esogetics Verlag